Ein Jahresrückblick bei MOO

Dieses Jahr ist wie im Flug vergangen, oder? Und da das nächste Jahr immer näher rückt, möchten wir zurückspulen und alles noch mal Revue passieren lassen. Wir haben etliche Produkte herausgebracht, die Sie ausprobieren können, bei der Gestaltung individueller Drucksachen geholfen und mit noch mehr großartigen Marken zusammengearbeitet. Hier also unser Rückblick auf die denkwürdigsten Momente des Jahre.

Jahrgang 2022

Als Erstes haben wir uns mit unserem Kundenservice-Team unterhalten. Dieses Jahr hat das Team mit über 135.000 von Ihnen gesprochen, wobei der Chatbot weitere 27.000 Anfragen entgegengenommen hat. Insgesamt haben uns also 162.000 Kunden kontaktiert. (Und unser Team ruht nicht, bis Sie völlig zufrieden mit Ihrer Bestellung sind).

Wir haben mit unserem Kundenservice-Team über die Höhepunkte ihres Tages gesprochen. Ren aus Lincoln erzählte: „Jedesmal, wenn ich mit einem Kunden interagiere, der unser Gespräch wirklich glücklich mit dem Ergebnis verlassen kann. Es gibt mir einen kleinen Boost, um meinen Tag fortzusetzen und ich fühle mich richtig glücklich, dass jemand einen besseren Tag hat, nur weil ich in der Lage war, zuzuhören und seine Bedürfnisse zu verstehen, um eine Lösung zu finden. Außerdem die Mittagspause. Wer liebt sie nicht?“ 

Denise aus unserem Londoner Büro verriet uns auch: „Ich fange um 8 Uhr an zu arbeiten und in der ersten Stunde bin ich meistens komplett alleine. Das ist die goldene Stunde meiner Produktivität, da organisiere ich meinen Tag und beginne mit meiner To-do-Liste.“

Wir haben auch über ihre stolzesten Momente bei MOO gesprochen. Amanda erzählte uns, ihrer war „während meiner Reise nach Denver, als ich eine Präsentation, die ich über die täglichen Aufgaben des Kundenservice zusammengestellt hatte, mit dem Team von MOO Business Services teilen durfte. Das MBS-Team in Denver war absolut überwältigt von all dem, was wir tun und worüber wir Bescheid wissen, und war so glücklich, dass ich diese Einblicke geben konnte.“

Denise fügte hinzu: „Ich habe keinen bestimmten Moment, aber ich bin sehr stolz darauf, jemand zu sein, auf den meine Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen zählen und dem sie vertrauen können, wenn es um Kundenservice-Fragen geht.“

Neu bei MOO in 2022

Es gibt nichts Aufregenderes, als ein neues Produkt in unserem Katalog willkommen zu heißen. Und in diesem Jahr waren es so einige.

Wir haben das Jahr damit begonnen, unsere Verpackungen neu zu gestalten, um sie plastikfrei und 100% recycelbar zu machen. Sie werden aus Papier hergestellt, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen wird. Und sie sind so gestaltet, dass der Inhalt mit minimalem Übermaß hineinpasst – also weniger Abfall und weniger Platzbedarf beim Transport. Wenn Sie  MiniCards, Visitenkarten oder Briefkarten bestellen, können Sie sich selbst davon überzeugen.

Im Frühjahr kamen unsere neuen Displayboxen dazu. Nachdem Sie Ihre Drucksachen sorgfältig gestaltet haben, können Sie sie nun stilvoll darin präsentieren. Sie sind perfekt auf Ihre Karten zugeschnitten und ergänzen unsere anderen Produkte auf Ihrem Schreibtisch. 

Als nächstes begrüßten wir das Notizbuch in Alpengrün. Weil es uns an der Wasserflasche so gut gefiel, fanden wir, dass es Ihre Gedanken viel besser fließen lassen würde, wenn Sie beide in derselben Farbe haben.

Unser letzter Neuzugang war der Dauerplaner. Konzipiert ohne Datums- oder Jahresvorgaben. Das bedeutet, dass Sie ihn zu jeder Zeit im Jahr kaufen können (und keinen neuen kaufen müssen, wenn Sie ihn in 12 Monaten nicht gefüllt haben). Es ist eine flexiblere und nachhaltigere Art, Dinge zu erledigen. Mit einem flexiblen Wochenlayout, undatierten Seiten und einem Kalenderclip, um zu markieren, wo Sie gerade sind. 

Der große MOOve:

Letzten Monat sind wir in unser neues Londoner Büro umgezogen. Es ist schön, praktisch und (in den Worten unserer Designchefin Ruth Wassermann) „richtig, richtig groß“. Im Herzen von Camden Market gelegen, spiegelt es das kreative Treiben dieses Viertels perfekt wider. 

„Das ist der Hauptzweck des Clubhauses (unserem Arbeits- und Spielraum). Dieses Gefühl der Gastfreundschaft zu haben, dass wir in unserem eigenen Büro als geschätzte Kunden behandelt werden, war Teil der Mission.“

Über die Suche nach passenden Räumlichkeiten für das Unternehmen sagte sie:  „Es war wichtig, einen einladenden Raum für Zusammenkünfte und Meetings zu haben, sei es unter vier Augen oder mit dem gesamten Unternehmen. Das ist der Hauptzweck des Clubhauses (unserem Arbeits- und Spielraum). Dieses Gefühl der Gastfreundschaft zu haben, dass wir in unserem eigenen Büro als geschätzte Kunden behandelt werden, war Teil der Mission.“

MOO-Einsteiger

Wir haben über 106 Neuzugänge bei MOO begrüßt und bis Ende des Jahres sollen noch acht weitere hinzukommen. Eine unserer neuen Mitarbeiterinnen dieses Jahr ist Katie, unsere Social Designerin. „Bei MOO fühlt man sich so willkommen, ich habe noch nie in einem so freundlichen Unternehmen gearbeitet! Jeder ist wirklich so nett und immer bereit, einen zu unterstützen und bei allem eine helfende Hand anzubieten.“ 

Außerdem kam Johnny zu uns, der im September als Grafikdesigner in unserem Kreativteam anfing. Er sagte: „Ich habe noch nie irgendwo gearbeitet, wo die Haltung gegenüber Neuanfängern so aufgeschlossen und optimistisch war. MOO hat eine erfrischend positive Einstellung zur Einbringung von Ideen und Zusammenarbeit, was den Arbeitsalltag sehr viel lohnender macht.“

Tilly Middleton-Beattie, unsere Mitarbeiterin für Optimierung und Merchandising, hat ebenfalls von ihren Erfahrungen berichtet: „Ich habe meine ersten Monate bei MOO sehr genossen! Alle sind so freundlich und großartig in dem, was sie tun. Ich habe schon so viel gelernt und freue mich darauf, in einem so unterstützenden und spannenden Unternehmen weiter zu wachsen!“

‘Work From Anywhere’ mit uns

In diesem Jahr haben wir auch eine neue Initiative gestartet, die es ermöglicht, für einen Monat von überall auf der Welt zu arbeiten. Man kann von zuhause aus arbeiten, einen Aufenthalt sonstwo im Inland genießen oder auf ein internationales Abenteuer gehen. Mehr als 23 MOO-Mitarbeiter haben unser Angebot schon wahrgenommen und zwei weitere werden es noch vor Jahresende tun. 

Von Ebba, die ihre Heimat in Stockholm besuchte, über Helenas Expedition nach Portugal bis hin zu Georgias Abenteuer in Bali – hier ist, was einige unserer MOOster über das ‘Work From Anywhere’-Programm zu sagen hatten.

Ebba, unsere Brand-Marketing-Leiterin, beschloss nach Schweden zurückzukehren – die Heimat von IKEA und ABBA. Sie sagte: „Ich habe es geliebt, einen Monat lang so zu tun, als würde ich dort leben. Wieder zur Einheimischen zu werden war so ein Vergnügen. MOO ist auch unglaublich großzügig, uns flexible Arbeitszeiten zu erlauben. So hatte ich Zeit, im Wald spazieren zu gehen und die Umgebung zu genießen. Das hat mich wirklich belebt – und damit auch meine Arbeit.“

Während unsere Social-Media-Managerin Helen Portugal besuchte, um zwischen ihren Zoom-Anrufen ein paar Surfstunden einzuschieben. Nachdem sie sich verschiedene Orte angesehen hatte, ließ sie sich in Portugal nieder und genoss es, ihre Zeit zwischen der Stadt und der Küste aufzuteilen. Außerdem war es ein großer Bonus, dass Portugal in der gleichen Zeitzone lag.

Sie fügte hinzu: „Eine meiner Lieblingserfahrungen war, in einem neuen Land zu leben und zu arbeiten. Ich hatte das Gefühl, dass es meine Work-Life-Balance wirklich verbessert hat. Tagsüber war ich auf die Arbeit konzentriert, aber morgens und abends konnte ich völlig abschalten und meinen “Urlaub” genießen. Ich habe festgestellt, dass mich die Arbeit an einem neuen Ort motiviert und inspiriert hat.“

Über ihre Reise nach Bali sprachen wir schließlich mit unserer Marketingdatenanalystin Georgia – die das Glück hatte, einen Urlaub dranhängen zu können. „Ich war in Vietnam, Indonesien und Singapur, aber ich habe nur von Bali aus gearbeitet. Ich war auf Reisen, als die Pandemie ausbrach, sodass ich Bali, Nordvietnam und Singapur nicht besuchen konnte. Ich beschloss, ‘Work From Anywhere’ zu nutzen, um meine Reise abzuschließen. Ich hatte auch gehört, dass Bali ein Hotspot für digitale Nomaden ist, also wollte ich sehen, was es damit auf sich hat.“

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